Synology DiskStation DS112 im Test

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	1-Bay: Für eine Festplatte bis 4TB Sehr hohe Datensicherheit 1 x Gigabit LAN Anschluss 2 x USB 3.0 Anschluss 1 x eSATA Anschluss DLNA zertifiziert Sehr leise im Betrieb

Der Synology DiskStation DS112 NAS Server, um welchen es in diesem Testbericht geht, tritt den NAS Test ohne mitgelieferte Festplatten an, unterstützt aber insgesamt bis zu 4 TB Speicher, welche man nicht über mehrfache Platten aufteilen kann, sodass in puncto Datensicherheit durch gespiegeltes Speichern schon mal dicke Abzüge gemacht werden müssen, bei einem NAS Server Test. Seine Systeme werden durch 1,6GHz und DDR3 Speicher am Leben erhalten, was ausreicht. Jedoch, dass man zur Installation zusätzlich noch auf die Kompatibelitätsliste des Herstellers achten muss, also offenbar nicht alle HDDs angenommen werden vermag nicht zu begeistern. Was dies etwas abmildert, sind die drei externen USB 3.0 Ports und die externe eSATA- Schnittstelle.

Ausstattung und Leistung

Die sehr umfangreichen Leistungen des Betriebssystems können im NAS Server Test wieder etwas milde stimmen. So scheinen die Multimediaumgebung, für Nutzung als Medienserver, sowie die Private Cloud Funktion vergleichsweise gut durchdacht zu sein und, zumindest solange man braucht einen Testbericht zu erstellen auch reibungslos zu laufen. Auf einen expliziten Langzeittest wurde jedoch verzichtet. Die hierzu vom Hersteller Synology ergänzend entwickelten Apps um von Mobilen Geräten, wie beispielsweise einem Android Phone, aus auf den eigenen Server, respektive die Private Cloud, zugreifen zu können gehören zu den Glanzpunkten der Leistung, welche Synology da präsentiert. Zwar gibt es Konkurrenzprodukte ebenfalls mit solchen Apps, doch Synology scheint hier ernsthaft bemüht zu sein es besser zu machen, als mancher Konkurrent.

Lieferumfang und Verarbeitung

Das der Lieferumfang für einen NAS Server, welcher wahrscheinlich im Privaten den Einsatz findet, wovon aufgrund nur einer HDD ausgegangen werden muss, schon deshalb eher schlecht zu beurteilen ist weil keine HDD enthalten ist, darauf wurde schon eingegangen. Auch sonst beschränkt sich der Umfang auf das Essenzielle. Ein Netzkabel wurde beigelegt. Die Verarbeitung allerdings wirkt, für ein Plastikgehäuse recht hochwertig und der NAS Server macht sich sicher gut in den meisten Regalen.

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